Woody Harrelson ist ein Bühnen- und Filmschauspieler, Dramatiker und ein bekannter Name in der Unterhaltungsbranche mit einem Nettovermögen von 70 Millionen Dollar (Celebrity Net Worth).
Mit seinem neuesten Blockbuster „Venom: Let There Be Carnage“, der am 1. Oktober in die Kinos kommt, stellt Woody Harrelson erneut seine Vielseitigkeit als Schauspieler unter Beweis. Vom liebenswerten Woody Boyd in der erfolgreichen NBC-Sitcom „Cheers“ bis zum abgebrühten Haymitch Abernathy in „Die Tribute von Panem“ hat sich Harrelson in seiner fünf Jahrzehnte währenden Karriere einen soliden Ruf – und hohe Gagen – erarbeitet.
Wie hat Harrelson sein Geld verdient?
Woody Harrelson: Frühe Jahre
Woody Harrelson wurde als Sohn einer Sekretärin und eines Auftragskillers geboren. Seine Eltern ließen sich scheiden, als er drei Jahre alt war, und sein Vater starb einige Jahre später im Gefängnis. Woody, seine Mutter und zwei Geschwister zogen von Texas nach Ohio, als Woody zwölf Jahre alt war. 1983 schloss er sein Studium mit einem Bachelor of Arts in Theaterwissenschaften und Englisch ab und feierte nur zwei Jahre später seinen großen Durchbruch im Fernsehen mit „Cheers“.
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Details zu Woody Harrelsons Einkommen für seine Rollen sind spärlich, aber Celebrity Net Worth berichtete, dass sein „Cheers“-Co-Star Ted Danson in seiner besten Zeit bei Cheers 500.000 Dollar pro Folge verdiente. Geht man davon aus, dass Harrelson das gleiche Einkommen verdiente, entspricht diese halbe Million aus dem Jahr 1986 1.248.025 Dollar im Jahr 2021.
Eine kurze Filmografie
Nachdem er am Donnerstagabend als Woody Boyd die Herzen der Amerikaner erobert und vier Emmy-Nominierungen sowie einen Primetime Emmy Award erhalten hatte, trat Harrelson in zahlreichen weiteren erfolgreichen Sitcoms auf, darunter „Will & Grace“ und „Chaos City“. Außerdem moderierte er viermal „Saturday Night Live“ und verkörperte dort 2019 den damaligen Präsidentschaftskandidaten Joe Biden.
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Zu Harrelsons Erfolgsfilmen zählen „Doc Hollywood“, „Weiße Jungs bringen’s nicht“, „Ein unmoralisches Angebot“, „Natural Born Killers“ und „Zombieland“. Für seine Rolle in „Larry Flynt – Die nackte Wahrheit“ wurde er 1996 für einen Oscar nominiert.